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1. Anfang der Neuern Geschichte - S. 73

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
Gesch. d. chrisil. Relig. S Abschn. 7z auf welche es nicht hauptsächlich ankömmt, um einen wahren Christen abzugeben. Daher ge- riethen sie auch bald auf den großen und schädli- chen Irctbum, als wenn der eigentliche Gottes- dienst beynahe allein in den öffentlichen Handlun- gen bestünde, welche in den Kirchen verrichtet werden. Sie bildeten sich weiter ein, daß die Erbauung vieler Kirchen an sich schon ein Merk- mal der Frömmigkeit, und sogar ein Mittel, die Gnade Gottes zu erlangen, sey. ttebcrhaupt aber verwandelte sich nach und nach die An- dacht der meisten Christen in den Rirchen, wo sie von ihren stillen Betrachtungen auf so viele äußerliche Schönheiten aufmerksam gemacht und dadurch zerstreuet wurden, in Prachtliebe und angenehme Unterhaltung sowohl für das Ge» sicht, als für das Gehör. Viele Kirchen wur- den zwar durch die herrlichsten Kunstwerke sehens- werth und bewundernswürdig; allein eben das- jenige, was darinne das vortrefflichste hätte wer< den folien, wurde oft das geringschätzigste und gleichgültigste: die wahre Gottseligkeit im Herzen der versammlcten Christen. Vi. Sie ließen es in der That nicht an neuen Neue Reli- Andachtsübungen und Religionscärimonien feh, len. Manche darunter verdienten es auch, daß sie eingeführt wurden. Co hatten sie zwar in den ersten dreyhundert Jahren an jedem Sonn- Strengere rage ihre feyerliche gemeinschaftliche Zusammen- Sonntags^ kunft zur öffentlichen Anbetung Gottes, zu ih- rer Stärkung im Glauben und Gehorsam an Ihn, E 5 ^ durch

2. Anfang der Neuern Geschichte - S. 74

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
?74 H Haupkth. Neuere Gesch. I Buch. durch sein Wort und das Abendmahl Jesir ge- halten. Allein nachdem sie dieses alles vollbracht hakten, wandten sie sich wieder zu ihren gewöhn- lichen Arbeiten. Eine strenge Ruhe von densel- den, wie am jüdischen Sabbath, ein äußerliches Bild und Hülfsmittcl der Stille des Geistes, mit welcher man Gott dienen sollte, war den Chri- sten, die durch ihre Religion so sehr auf den in- nerlichen Gottesdienst angewiesen wurden, weit weniger nöthig, als den unter lauter Carimonien Gott verehrenden Juden. Die ersten Christen, die sich so oft zum Gebete mit einander vereinig, ten, und ihr ganzes Leben als einen Dienst Gottes betrachteten, brauchten nicht erst die Geschäfte ih. res Berufs zu unterlaßen, um Ihn und Seine Gebote vor Augen zu haben. Allein zur Zeit des Kaisers Consianrinus war der Eifer der Christen für ihren Glauben schon etwas erkaltet. Es war ihnen daher sehr dienlich, daß sie am ganzen Sonntage von aller Arbeit zurnckgehalten wur- den, damit sie sich mehr Zeit nehmen möchten, als sie sonst zu wählen pflegten, tun an Gott, an den Zustand ihrer Seele und an dieewigkeit ernst- lich zu denken. Der crstgedachte Kaiser verord« nete also, daß am Sonntage die ordentlichen Verrichtungen aller Stände, öffentlicher Aem- ter, Rünftler und Arbeitsleure aufhören soll- ten. Nur dem Laudmanne erlaubte er, sich so- gar dieses Tages zu bedienen, wenn an demsel- den allein, unter vielen auf einander folgenden Tagen, eine bequeme Witterung etnfiele, um Accker

3. Anfang der Neuern Geschichte - S. 75

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
Gesch. d. christl. Nelig. 2 )Lbschn. 7s Aecker und Weinberge bestellen zu können. «Wenn «Gott selbst,« sagte er in seinem Gesetze, «eine vorthcilhafte Gelegenheit anbietet, die von ihm geschenkten Landesfrüchte gewisser zu erwerben: so darf man dieselbe nicht verloren gehen lassen.» Das war alles lobenswüroig; aber Oie aller- wenigsten Christen bähen es nachher zu nützen gewußt. Je mehr diese arbeitlose Feyer des Sonntags von vielen christlichen Fürsten bis auf die neuern Zeiten bestätigt worden ist: desto mehr ist es unter den Christen üblich geworden, an die« sem recht eigentlich so genannten Tage Oes-Herrn aus bloßer Gewohnheit, und nicht viel anders als Zuschauer, sich einige Stunden in der Krrche aufzuhalten; aber dadurch wenig oder nichts für ihre Besserung zu thun: — zwar an diesem gan- zen Tage sich ihrer sonst gewöhnlichen Arbeiten zu entschlagen, aber sich dagegen Ergötzlichkei- ten oder gar Ausschweifungen zu überlassen, wel- che allen Nutzen dieses Tags vereiteln. Vii. Um gleiche Zeit fiengen die Christen auch Stiftung an, Oas Anoenken Oer Geburt ihres Hejlan- Oes feierlich zu begehen. Eie hatten zwar ehemals die Größe dieser Wohlthat immer be- wundert und dankbar erkannt; aber keinen beson- dern Tag zur nachdrücklichern Erinnerung an die- selbe festgesetzt, wie sic es in Ansehung anderer göttlichen Wohlthaten durch Christum, mit Ostern und Pfingsten thaten. Das kam wohl beson- ders davon her, weil es ihnen, so lange sie un- ter einer heidnischen Regierung lebten, nicht er- laubt,

4. Anfang der Neuern Geschichte - S. 76

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
-6 Ilhauptth. Neuere Gejh. ibuch. laubt, oder doch sehr übel ausgelegt worden Wa- re, wenn sie das Geburtsfesi ihres Erlösers, un- ter dem sich viele Heiden einen weltlichen Fürsten vorzustellcn geneigt waren, öffentlich geftyert hatten. Doch bald nach dem Jahr 300 erlang- ten sie diese Freyheit. Sie wählten nach und nach alle zu diesem Feste den fünf und zwanzig- sten December, und begiengen es mit frommen Frcudensbezeugungen. Im Deutschen hat man es Weihnachten, oder die geweihte, geheilig- te Nacht genannt, in welcher nämlich die Ge- burt Christi den Hirten verkündigt worden war, und welche auch die Christen, zum Zeichen ihrer Frölichkeit, häufig zu erleuchten, ja selbst, un- ter Beten und Singen, in den Kirchen zuzubrin- gen anfiengen. Eben diese frohe Erinnerung an die Geburt Christi hat die Gewohnheit hervorge- bracht, daß man bey der Annäherung dieses Festes euch Rindern Geschenke austheilet, von denen euch gesagt wird, daß sie von Christo Her- kommen: nicht, damit ihr glauben sollt, als wenn so geringe Gaben, die in eurem Alter ge- fallen, die Glückseligkeit ausmachtcn, welche der Heiland den Menschen erworben hat; sondern man will euch frühzeitig gewöhnen, alles Gute, das ihr genießt, Gott zuzuschreiben, und inson- derheit die Menschwerdung seines Sohnes als die Quelle von allem Segen und Wohlergehen für euch, als Christen, in der Zeit und in der Ewigkeit zu betrachten. Nachdem nun die Chri- sten elncn Tag zum jährlichen dankbaren Anden- ken

5. Anfang der Neuern Geschichte - S. 77

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
Gesch. der christl. Relig. 2 Abschn. 77 ken an die Geburt ihres Heilandes eingeführk hatten, zahlten sie auch die Jahre genauer, wel- che seit dieser großen Begebenheit verflossen wa- ren. Das'geschah nach dem Jahr 520; aber erstzweyhuudertjahre spater wurde es unter den Christen nach und nach üblich, bey allen Zeitbe- stimmungen, in Gesetzen, Geschichtbüchern, und andern schriftlichen Aufsätzen diejahrenach Ser Geburt Christi anzugeben. Viii. Auf diese und mancherley andere Art Urfprun- zeigten die Christen, wie ehrwürdig und lieb ih. glgubens"* nen ihre Religion, besonders aber der göttliche unter den Stifterderselben, sey. Eie fuhren fort, der.^^Een. gleichen Anstalten, Gebrauche und feyerliche Ta- ge zu stiften, die, wenn sie gleich nicht durchaus nöthig waren, doch nützliche Erinnerungen oder Sinnbilder von unsichtbaren Dingen abgaben. So bcgiengen sie die ganze Woche vor dem Auf- erstehungsfeste Christi mit Fasten, Gebet, und andern häufigen gottseligen Uebungen, zum An- denken der Erlösung des menschlichen Geschlechts, die in derselben vollendet worden war. Deswe- gen nannten sie dieselbe die heilige oder große Woche; und nachmals hat sie im Deutschen von einem lateinischen Worte, welches Fasten bedeu- tet, weil in derselben, besonders vom Frcytage an, überaus streng gefastet wurde, den Namen der Carwoche bekommen. Co lange die Chri- sten bey solchen äußerlichen Religionshandlungen über den Werth derselben richtig dachten, und dis Lehre Christi dadurch nicht veränderten oder ver- rmsial-

6. Anfang der Neuern Geschichte - S. 78

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
78 Hhaupkth. Neuere Gesch. ibuch. uustalteken: so lange war die Vermehrung der- selben eben nicht zu tadeln. Allein das war eben der Fehler, in welchen sie gar bald verfielen, seit« dem sie nicht mehr Ursache hatten, sich vor den Heiden zü fürchten. Sie glaubten, alles sey Frömmigkeit, was nur gut gemeynt wäre, was nur aus einem Herzen voll eifriger Liebe gegen Gott und das Chrisienthum käme, es möchte nun übrigens mit den Vorschriften Gottes über diese Religion völlig übereinsrimmen, oder nicht. Und daraus entstand sehr zeitig der Aberglaube unter den Christen. Christlicher Aberglaube heißt alles, was die Menschen zu der wahren christ- lichen Religion hinzusetzen, und es für eben so nothwendig und heilsam ausgeben, als dasje- nige, was gewiß und deutlich in der heiligen Schrift vorgetragen worden ist; — alle Ein- fälle, wodurch sie dieselbe auszuschmücken und zu verschönern gesucht, im Grunde aber ihr selbst unähnlich gemacht haben; — besonders aber alle solche neuersonnene Andachtsübungen und Merkmale der Gottseligkeit, die mir Oer reinen Beschaffenheit und Absicht des Christenthums nicht bestehen können, und durch welche die Christen gleichwohl Gottes Gnade leichter zu er- langen, und vollkommener in der Tugend zu wer- den hoffen, als diejenigen, von denen sie nicht ausgcübt werden. Xjtcbts bat der christlichen Religion mehr Schaden gethan, als der Aber- glaube, weil er von unzähligen Christen in der irrigen Einbildung nachgeahmt und immer ver. grös-

7. Anfang der Neuern Geschichte - S. uncounted

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vorrede. nach der Ausgabe des ersten Theils dieser Geschichte belehrten mich die Er- innerungen von Freunden, und eigene Ue- berlegungen, welche ich über den rückständi- gen Inhalt des Werks anstellte, daß dersel- be in dem bestimmten Umfange von drey Theilen nicht wohl der Absicht gemäß, wel- che ich hier stets vor den Augen haben muß, bearbeitet werden könne. Da ich nicht blos einen bündigen Auszug der Weltgeschichte zu schreiben suche, sondern auch schuldig bin, mich bey vielen Personen und Begebenheiten lange genug auszuhalten: so wurden zween Theile für die ganze neuere Geschichte den Raum, in welchem sich die Erzählung aus- breiten sollte, auf eine sehr unangenehme Art verengt haben. Diese ebengedachte Geschich- te ist an sich schon überaus reich und frucht- bar; sie würde aber merklich trocken und ma- ger geworden stylt, wenn sie größtentheis in 2 einen

8. Anfang der Neuern Geschichte - S. uncounted

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vorrede. einen einzigen Band hatte zusammengeprcßt werden sollen. Gleichwohl schien es auch, bey dem ersten Entwurf des Werks, billig- und sogar nothwendig zu seyn, der deutschen Geschichte ihren eigenen Band, und eine vor- zügliche Vollständigkeit zu widmen. Schwer- lich werden also die Leser des Werks damit unzufrieden seyn, daß es bis auf vier Bande ausgedehnet wird. Aber auch in der Stellung der verschie- denen neuern Nationen ist eine kleine Ver- änderung vorgegangen; und die deutschen sind nicht mehr für den letzten Band aufbe- halten. Man merkt oft wahrend der Aus- arbeitung selbst weit besser, an welchen Platz die verschiedenen Bestandtheile eines Werks gesetzt werden müssen , um ihre erwünschte Wirkung zu thun, als wenn man vorläufig den Grundriß im Großen entwirft, ohne die Verbindung der einzelnen Theile unter ein- ander recht lebhaft in Anschlag zu bringen. Als ich daher mich der neuern Geschichte wirklich näherte, fand ich, daß es überaus dienlich seyn möchte, vor der Geschichte der Nationen, welche in dieselbe gehören, einen kurzen Begriff der christlichen Reli- gionsgeschichte hergehen zu lassen. Sie kann, wegen des unzertrennlichen und

9. Anfang der Neuern Geschichte - S. 79

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
Gesch. d. christl. Relig. 2 Abschn» 79 größert worden ist, als wenn sie ihrer Religion durch denselben eine Ehre erwiesen, ob sie sich gleich dadurch immer weiter von derselben ent- fernet haben. Ix. Sie geriethen auf diesen 'Irrweg Haupt- Beyspiele sachlich durch die sehr falsche Meinung, die aber Melden, aus un bedachtsamem Eifer leicht eutspringen kann, daß es ihnen fre^ siehe, von ihrer Religion so viele sinnliche Vorstellungen, zur Bewunderung und Belustigung an derselben, zum Beweise ih- rer vorzüglichen Frömmigkeit, zu erfinden, als sie nur wollten; — da doch, nach dem Willen des Erlösers, der äußerlichen Zeichen und Cari- monien seiner Religion nur überaus wenige seyn sollten. Ihr habt bereits gelesen, meine Lieben, wie die Christen von den Zeiten des Kaisers Eon- sianrinus an in der Kostbarkeit, Pracht und Menge ihrer Kirchen, ihre Gottseligkeit zu zeigen bemüht gewesen sind. Das war schon Nahrung genug für den Aberglauben; aber er wurde zu- gleich auf eine noch tadelhaftere Art gestärkt. Daß Lhl-isius durch den am Kreuze erlittenen Tod den Menschen Begnadigung bey Gott erworben habe, das glaubten alle Christen, weil Er es selbst versichert hatte. Daß aber Das hölzerne Rrcuz, an welches er geschlagen worden, und die Nagel an demselben besonders verehrt werden müßten, eine gewisse wundertharigelrafrauf- fern würden, das hatte Er niemals gesagt oder versprochen; das hatten auch die Christen in den ersten dreyhundert Jahren nicht geglaubt; das>

10. Anfang der Neuern Geschichte - S. 80

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
8o Ii Haupkth. Neuere Gesch. I Buch. Verehrung des Kreuzes Christi. Wallfahr. ten. war endlich einer so erhabenen, geistigen und göttlichen Religion nicht einmal anständig, ihre bessernden Wirkungen durch Holz und Eisen zu zeigen. Gleichwohl fiengen die Christen nun- mehr an, sich dieses einzubilden. Sie gruben in der Nachbarschaft von Jerusalem nach dem gedachten kreuze, glaubten es gefunden, und daran entdeckt zu haben, daß eine tödtlich kran- ke Person durch die Berührung desselben sogleich gesund geworden wäre; hoben es ehrerbietig auf, und schrieben nicht allein den Stücken desselben wunderthatige Aräfte, der Stadt, wo sie auf- behalten würden, beständige Glückseligkeit zu; sondern zweifelten auch nicht daran, daß selbst die Nägel aus demselben einen Fürsten vor aller Gefahr in der Schlacht bewahren, und die bloße Abbildung des Kreuzes an seiner Fahne ihm al- lemal den Sieg über seinefeinde verschaffen müß- te. — Das hieß offenbar das Christenthum zu Spielwerken misbrauchen, und von Gott durch solche Mittel außerordentlichen Beystand erwar- ten, durch welche er solchen zu ertheilen keines, wegs verheißen hatte. X. Nachdem aber die Christen einmal an sol- chen willkührlichen Vorstellungen ihr Vergnügen gefunden hatten, überhäuften sie ihre Religion geschwind mit mehrern derselben. Von dieser Art waren die Wallfahrten oder andächtigen Rei- sen, welche sie an die sogenannten heiligen Ger. rer ansiellten. Mit diesem Namen belegten die Christen diejenigen Gegenden, wo Christus uns
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